VERÄNDERT: Dieses Foto von Lionel Messi beim Waffenkauf in den USA ist manipuliert

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Dieses Foto auf Facebook, das angeblich den argentinischen Fußballspieler Lionel Messi beim Waffenkauf in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) zeigt, ist VERÄNDERT.

Das Foto zeigt den Fußballspieler in etwas, das wie ein Supermarkt aussieht, mit einem Einkaufswagen voller Waffen.

Der Beitrag wurde am 14. Juli 2023 geteilt, drei Tage nachdem Inter Miami Messi als neuen Spieler vorgestellt hatte.

Aber ist das Foto authentisch?

Eine umgekehrte Bildersuche bei Google ergab, dass das Bild verändert wurde, da das Originalfoto Messi nicht mit Waffen zeigt.

Laut Yahoo Sports wurde das authentische Bild aufgenommen, als Messi im Publix-Supermarkt in Florida einkaufte. Auch MARCA und Mail Online veröffentlichten das Originalfoto.

Eine Google-Suche nach Nachrichten zum Waffenkauf von Messi ergab negative Ergebnisse. Nigerias FactCheckHub untersuchte das Foto ebenfalls und stellte fest, dass es manipuliert war.

PesaCheck untersuchte ein Foto auf Facebook, das angeblich den berühmten argentinischen Profifußballer Lionel Messi beim Waffenkauf in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) zeigt, und stellte fest, dass es VERÄNDERT war.

Dieser Beitrag ist Teil einer fortlaufenden Reihe von PesaCheck-Faktenchecks, bei denen Inhalte untersucht werden, die auf Facebook und anderen Social-Media-Plattformen als potenzielle Fehlinformationen gekennzeichnet sind.

Durch die Partnerschaft mit Facebook und ähnlichen Social-Media-Plattformen tragen Drittanbieter zur Faktenprüfung wie PesaCheck dazu bei, Fakten von Fiktionen zu trennen. Wir tun dies, indem wir der Öffentlichkeit tiefere Einblicke und Kontext zu den Beiträgen geben, die sie in ihren Social-Media-Feeds sieht.

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Dieser Faktencheck wurde vom PesaCheck-Faktenchecker Rodgers Omondi verfasstund herausgegeben von Cédrick Irakoze, leitender Redakteur bei PesaCheckund amtierender Chefredakteur Francis Mwaniki.

Der Artikel wurde vom Chefredakteur von PesaCheck zur Veröffentlichung freigegebenDoreen Wainainah.

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